Diplom- Ausbildung:Tier- Ernährungsberater

Da ohne eine artgerechte ausgewogene Ernährung Gesundheit auf Dauer nicht möglich ist, bieten wir bei genügend Interesse eine Seminarreihe zur Ernährung- Kleintiere an.


Diese Seminare werden viele interessante Themen enthalten, die für jeden Tierfreund interessant sind.

Man kann die Kurse einzeln besuchen, jedoch werden nur diejenigen Schüler, die alle Kurse besucht haben zur Prüfung zugelassen und bekommen erst nach bestandener Prüfung ein Zertifikat.

 

Lehrplan, Termine

Die Ausbildung wird alle 2 Jahre angeboten.
Nächster Ausbildungsbeginn: Siehe auch Termine Tierenergetiker 


Termine Tierernährung 1 - 7 werden veröffentlicht, sobald die nächste Ausbildung stattfindet.

Einstieg bei den ersten 3 Kursen möglich. DIe Themen können nachgeholt werden.

Ebenso kann jeder Kurs einzeln besucht werden, falls Sie kein Diplom möchten, und es nicht beruflich nutzen wollen.

7 Wochenenden

immer  SA/ SO 10:00 - 17:00 Uhr

1. Wochenende 

  • Einführung – Zusammenhang Ernährung und Wohlbefinden des Hundes
  • Fressverhalten der Vorfahren
  • Geschichte der Hundeernährung 
  • Berufsbild Tierernährungsberater
  • Wasser & Flüssigkeitshaushalt: Lebenselixier für den Hund
  • Grundzüge der Futtermittelkunde (Futterpyramide, Nährstoffe, …)

2. Wochenende Tierarzt  

Anatomie II

  • Anatomie und Funktion der Verdauungsorgane

3. Wochenende   

Einstieg ist bei diesem Kurs noch möglich.
Für Neueinsteiger organisieren wir gerne eine Zusammenfassung der versäumten Kurse.

  • Berechnung einer ausgewogenen Ration (Nährstoffgehalt, Energiebedarf)
  • Bewertung des aktuellen Ernährungszustandes
  • Industrielle Futtermittel: Futtertypen, Herstellung und Arten von Futtermittel
  • Gesetzliche futtermittelrechtliche Deklarationsvorschriften & Kennzeichnung
  • Beurteilung der Deklaration und Futterqualität in Theorie & Praxis
  • Mythen der Futtermittelindustrie

4. Wochenende   

  • Futteraufnahme: sensorische Reize, Akzeptanz, Fütterungshäufigkeit
  • Fressverhalten beim Hund
  • Napfhygiene
  • Was darf in den Futternapf?
  • Klassische Fütterungsfehler
  • Fütterung entsprechend der Lebensphasen
  • Diäthetik Teil 1

5. Wochenende    

  • Diäthetik Teil 2
  • Darmgesundheit – Mikrobiom
  • Kotabsatz
  • Zusammenhang Ernährung und Verhalten
  • Bewertung Fütterungsmethoden & Futtertrends
  • Ernährung nach TCM

6. Wochenende   

  • Kochkurs: So einfach kocht man für den Hund
  • Einsatz von Kräuter und Heilpflanzen beim Hund
  • Nahrungsergänzungen & Micronährstoffe
  • Gesunde Belohnung: Unterschiede Leckerlis, Kekse, Kauartikel erkennen
  • Exkurs: Zahn- und Maulhygiene beim Hund

7. Wochenende    

  • Tierernährungsberatung in der Praxis 1
  • Anamnese, Futterplan erstellen
  • Tierernährungsberatung in der Praxis 2
  • Beratungsgespräche mit aktiven Kundenübungen
  • Rechtliche Vorschriften
  • Mein Unternehmen:
  • So mache ich mich selbstständig, Positionierung als Marke, Überblick über die Branche
  • Schriftliche Abschlussprüfung (Sonntag, 07.10.2018; nachmittags)

 
Den detaillierten Lehrplan mit genauen Terminen und Preise bitte per Mail anfordern: Kontakt


Tier- Ernährungsberater, Tierernährungscoach

Lehrplan


Da wir den Lehrern erlauben die einzelnen Kurse dynamisch zu gestalten, können die einzelnen Seminarinhalte nicht immer hundertprozentig den angeführten Inhalten entsprechen.
Wir gehen dadurch auch nicht auf eventuelle Reklamationen ein, falls die einzelnen Themen nicht genau den angeführten entsprechen! Die hier angeführten Themen sind nur eine grobe Leitlinie der Seminare.
Es ist also den Lehrern vorbehalten die Kurse nach dem jeweiligen Bedarf zu gestalten und eventuell zu verändern.

 

Themen die in der Ausbildung durchgenommen werden:

 

  • Wie wirken Stoffwechsel, Hormone und Ernährung auf das Verhalten der Hunde. 
  • Anatomie und Funktion der Verdauungsorgane

     
  • Einführung – Ernährung und Wohlbefinden des Hundes
  • Herkunft des Hundes und Entwicklung, vom Wolf zum Haushund
  • Wasser & Flüssigkeitshaushalt: Lebenselixier für den Hund
  • Grundzüge der Futtermittelkunde 1:
  • Futtermittelpyramide, Nährstoffe und Rohstoffe im Hundefutter (Proteine, Kohlenhydraten, Ballaststoffe, Fette)

     
  • Grundzüge der Futtermittelkunde 2: 
  • Nährstoffe und Rohstoffe im Hundefutter (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente), Antioxidantien, Konservierungsstoffe & chem. Zusatzstoffe, Verdaulichkeit & Energiebedarf, Immunologische Lücke
  • Berechnung einer ausgewogenen Ration (Nährstoffgehalt, Energiebedarf)
  • Futteraufnahme: sensorische Reize, Akzeptanz, Fütterungshäufigkeit
  • Industrielle Futtermittel: Futtertypen, Herstellung und Arten von Futtermittel

     
  • Gesetzliche futtermittelrechtliche Deklarationsvorschriften & Kennzeichnung
  • Beurteilung der Futterqualität in Theorie & Praxis
  • Klassische Fütterungsfehler
  • Napfhygiene
  • Fütterung entsprechend der Lebensphasen
  • Diäthetik Teil 1

     
  • Diäthetik Teil 2
  • Fütterungstrends: 
  • B.A.R.F, Whole Prey, Vegetarisch, Vegan, Ernährung nach den 5 Elementen der TCM, Bio, Selbst gekocht, Superfoods (Kräuter, Vitalpilze, Trendlebensmittel)

     
  • Gesunde Belohnung: Unterschiede bei Leckerlis, Kekse, Kauartikel
  • Tierernährungsberatung in der Praxis: 
  • Erstellung eines Anamnesebogens und Futterplans, Beratungsgespräche mit aktiven Übungen, rechtliche Unterschiede
  • Mein Unternehmen:
  • So mache ich mich selbstständig, Überblick über die Branche
     

Copyright auf die Konzepte und Inhalte

 
Weiterführende Kurse: Nur bei Interesse.
 

Tierernährungsberater- Spezialkurse, Fortbildungskurse:

 

zusätzliche interessante Seminare:

Kräuterkunde
Barfen für Hunde und Katzen Vertiefung mit Zubereitungsbeispielen
Bachblüten

  

Was Sie unbedingt wissen sollten.

Gilt mit der Ausnahme der Haut, gleichermassen für Sie und Ihr Tier.

 

Beunruhigende Studien

In einer neuen Studie, durchgeführt von der Mount Sinai Schule der Medizin in New York, fanden Forscher an zwei Hauptlaboratorien in Zusammenarbeit mit der Umwelt-Arbeitsgruppe und Commonwealth durchschnittlich 91 Industrieverbindungen, Schadstoffe und andere Chemikalien im Blut und Urin von freiwilligen Testpersonen. Die Testgruppe war ausdrücklich so ausgewählt worden, dass sich die Teilnehmer für gesund hielten und nicht mit Chemikalien arbeiteten oder in der Nähe von Industrie lebten.

Das vielleicht erschreckendste Ergebnis bestand darin, dass jeder in der Testgruppe positiv bei mindestens 77 toxischen Chemikalien testete. Die Wissenschaftler bezeichnen die gefundenen Toxine in unseren Körpern als "Körperbelastung“. Von den insgesamt 167, in der Testgruppe gefundenen Chemikalien, sind 76 bekannte Krebsauslöser bei Menschen und Tieren, 94 sind bekannt als toxisch für das Gehirn und das Nervensystem , und 79 verursachen Geburtsdefekte oder Fehlentwicklungen.

Da sollte es jedem vernünftigen Menschen klar werden, wie wichtig es ist, auf unsere Ernährung und Umwelt zu achten.
Die Nahrung muss möglichst Schadstoff-arm, d.h. aus kontrolliertem biologischem Anbau und biolgischer Tierhaltung sein.
Und das gilt auch für die Nahrung unserer Tiere, wenn man für diese ein langes und gesundes Leben wünscht.
Auch sollte jeder aktiv mithelfen, die Umwelt zu schonen.

Die sieben Kanäle zur Entgiftung:

Darm

Der Darm beseitigt die Toxine aus dem Verdauungssystem und der Leber. Eine Darmreinigung bereitet den Weg zum Entgiften anderer Organe.

Blut

Der Blutkreislauf ist entscheidend dafür, die Toxine aus dem Körper zu befördern, indem die Toxine zu anderen Ausscheidungsorganen befördert werden.

Haut

Wenn Sie schwitzen, dann transportiert Ihr Schweiß Abfallstoffe und Toxine durch die Hautporen nach außen. Wegen ihrer großen Oberfläche entsorgt die transpirierende Haut tatsächlich mehr Abfälle als die Nieren und der Darm zusammen.

Nieren

Die Nieren entfernen die Abfallprodukte aus dem Blut, die sie in wasserlöslicher Form von der Leber geliefert bekommen, und sie eliminieren diese Substanzen in den Urin. Die Nieren besitzen eine große Kapazität, große Mengen Blut zu filtrieren. Sie halten den Wasserhaushalt des Körpers aufrecht und scheiden Toxine und überschüssige Flüssigkeit über die Blase aus.

Lymphsystem

Das Lymphsystem transportiert Abfall und Toxine aus den Zellen und dem Kreislaufsystem zu den Ausscheidungsorganen. Dieses System beinhaltet Immunzellen in einem Netzwerk aus Bahnen, das dem Blutstrom des Körpers folgt.

Lungen

Die Lungen geben bei der Ausatmung Toxine ab. Tiefes Atmen erhöht zudem den Lymphfluss für zusätzliche Entgiftung.

Leber

Die Leber verwandelt chemisch destruktive Toxine in weniger schädliche Substanzen, die über Dickdarm und Nieren ausgeschieden werden können.

 

 

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