Artikel zum Thema Toxine und Zähne


Eine Seminarreihe von extremer Wichtigkeit!

Diese Kursreihe (Teil 1 im Juli, Teil 2 im September, Teil 3 im November) hängt eng zusammen und vermittelt wichtiges Wissen über EXOGENE und ENDOGENE TOXINE  für jeden Arzt und Therapeuten. Wohlgemerkt, nicht nur für Zahnärzte! Denn nur wenn man die Ursachen einer Erkrankung erkennt ist Heilung möglich. Und da spielt die ZAHNPROBLEMATIK eine sehr wichtige Rolle. 

Die Toxine sind sehr oft die Ursache von den sogenannten „UNDEFINIERBAREN ERKRANKUNGEN“. (Teil 3, im November). Denn man erkennt auf schulmedizinischem Weg sehr schwer die Ursache. 
 
Man kann es kaum überschätzen, wie bedeutsam ZÄHNE und KIEFER für den gesamten Körper sind. Das Beseitigen eines Zahnproblems kann in manchen Fällen in kurzer Zeit körperliche und/ oder psychische Beschwerden verschwinden lassen. Neueste Studien belegen, dass TOXINE sogar DEPRESSIONEN verursachen können.
 
Die ganzheitliche biologische Zahnheilkunde stellt eine Erweiterung der konventionellen Zahnmedizin in der Diagnostik und Therapie dar. Sie kann und will die traditionelle Zahnmedizin nicht ersetzen, sondern ergänzen.
In der ganzheitlichen Zahnmedizin steht der Mensch in seiner Ganzheit im Mittelpunkt, da an jedem Zahn immer auch der ganze Mensch hängt.
 
Das wird auch in der TCM sehr gut gezeigt.
 
           
 
Gute Webseiten zu diesem Thema:
 
 
 
 
 
 
CHRONISCHE VERGIFTUNGEN führen immer zu Erkrankungen. 
 
Zu einer Vergiftung kann es durch Umweltgifte, Schwermetalle, Zahnmaterialien etc. kommen. 
 
Dabei kommt es meistens nicht zu akuten Symptomen sondern zu chronischen. Oft ist die Menge der giftigen Wirkstoffe  niedrig, daher werden sie von zuständigen Behörden als harmlos eingestuft. 
 
Es gibt jedoch viele Belege dafür, dass solch schleichende Belastungen mit schädlichen Substanzen den Körper langfristig in seiner Entgiftungskapazität überfordern und chronische Schäden nach sich ziehen. Aus diesem Grund gehören daher die sachgerechte Belastungsdiagnose und die verschiedenen Entgiftungsmethoden immer mit zur ganzheitlichen Therapie.
 
Aus diesem Grund haben wir uns zu dieser faszinierenden überaus wichtigen Seminarreihe entschieden. 
 
Bei unseren Seminaren finden Sie wertvolle einmalige Informationen sowohl bei unklaren, diffusen Erkrankungen als auch bei feststehenden Diagnosen. Sie lernen die Krankheiten und die Beschwerden immer aus der Ursachenperspektive zu sehen. 
 
Das heißt: nicht die sichtbare Beschwerde steht im Fokus der Diagnostik und Therapie sondern ihr eigentlicher Auslöser. 
 
Für Sie als Arzt, Therapeut heißt das: eine erfolgreiche ursächliche Behandlung bringt in der Regel auch immer eine Heilung aber zumindest eine Linderung der Beschwerden mit sich. 
 
Mit diesem Ansatz werden Sie als Arzt/ Therapeut Ihren Patienten sicher zu einem gesunden, glücklicherem Leben verhelfen. 
 
Die TOXINE können als Ursache für sehr viele chronischen Erkrankungen sein. 
Wie zum Beispiel: 
 
Allergien (auch Lebensmittelallergien
Angina pectoris („Herzenge“)
Arteriosklerose (Verkalkung der Blutgefäße)
Asthma
Augenerkrankungen:
Makuladegeneration (AMD), dem grauen (Katarakt) und dem grünen Star (Glaukom) 
Autoimmunerkrankungen
Bluthochdruck (Hypertonie)
Burn-out-Syndrom
Chronische Bronchitis
Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS)
Chronische Infektionen
Chronische Vergiftungen
Darmerkrankungen
Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) – Diabetes Typ 1
Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) – Diabetes Typ 2
Erkrankungen des Bewegungsapparates
Fettstoffwechselstörungen
Herz-Innendruck-Syndrom
Herzinfarkt
Herzinsuffizienz (chronisch)
Herzrhythmusstörung
Histaminintoleranz
Infektanfälligkeit
Krebs- und Tumorerkrankungen
Lebensmittelallergie
Lyme-Borreliose
Multiple Chemikalien Sensitivität (MCS)
Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Laktose, Fruktose, Histamin u.a.)
Neurodegenerative Erkrankungen
Schilddrüsenerkrankungen
Übersäuerung des Körpers (Störungen des Säure-Basen-Haushalts)
Parkinson
Schlganfall...
 
 

EINE HUNDE - GESCHICHTE
 

Quelle: PfotenSicher™-Hundezahnbürste/Kauspielzeug 

Wie kranke Zähne sogar zum Tod des Tieres führen können.


 

Ich war ja so betreten. Wie konnte ich nur zulassen, dass die Zähne meiner armen Kleinen in einen solchen Zustand kommen konnten, ohne es zu bemerken?

Mia ist unsere 4 Jahre alte Retriever-Mischlingshündin, die von uns gerettet wurde. Sie hat keinen schlechten Atem und ihre Zähne sind weiß – jedenfalls habe ich das gedacht.
Eines Tages riss Mia beim Gähnen ihr Maul richtig weit auf. Da habe ich endlich auch die ganz hinten liegenden Zähne in ihrem Maul zu Gesicht bekommen; und die … sahen … schrecklich aus.


„Wir müssen eventuell ein paar von ihnen ziehen …“ sagte der Tierarzt.
 

 

 

 

 

Wie gefährlich eine „orale Krankheit“ bei einem Hund aussieht

 

Ich machte sofort einen Termin bei unserem Tierarzt. Nach dem ersten Blick sagte er: „Tja, die sehen schlimm aus. Wir müssen sie saubermachen und eventuell ein paar von ihnen ziehen.“

Die Zähne entfernen? Ich war bestürzt. Musste das wirklich sein?

Ein Alptraum für Hunde

Ich sprach darüber mit einer Freundin und sie erzählte mir eine unheimliche Geschichte. Es war nämlich so, dass sie als Kind eine Hündin hatte, die sehr krank wurde.

Daraufhin brachten ihre Eltern die Hündin natürlich zum Tierarzt. Die Blutwerte wiesen auf nichts hin. Auch auf den Röntgenbildern war nichts zu sehen. Nur zufällig konnte der Tierarzt für einen kurzen Moment etwas im Maul der Hündin wahrnehmen.

„Der Zahn wurde gezogen und der armen kleinen Hündin wurden hochwirksame Antibiotika verabreicht …“

Einer der Zähne war erkrankt und hatte sich entzündet. Der Zahn wurde gezogen und der armen kleinen Hündin wurden hochwirksame Antibiotika verabreicht. Aber es war zu spät. Nur ein paar Wochen darauf war sie tot. Bis heute ist sich meine Freundin sicher, dass der entzündete Zahn der Grund dafür war. Und vielleicht hat sie damit recht – wenn man Folgendes bedenkt.

Die Realität

Gemäß der American Veterinary Medical Association leiden 83 % der Hunde bereits mit 3 Jahren an gesundheitlichen Problemen der Zähne. Das überrascht nicht – denn das Zahnfleisch und die Zähne sind ein Nährboden für Bakterien. Im Laufe der Zeit kann das zu schlechtem Atem, zurückgehendem Zahnfleisch, erheblichen Schmerzen und Zahnverlust führen. Doch es kommt noch schlimmer.

„Die Bakterien im Maul können das Herz, die Leber und die Nieren des Hundes infizieren …“

Der Grund dafür ist, dass die Bakterien im Maul möglicherweise in den Blutfluss gelangen und zu lebensbedrohenden gesundheitlichen Problemen führen, indem sie das Herz, die Leber und die Nieren infizieren. Deshalb ist vermutlich die Hündin meiner Freundin so plötzlich krank geworden – und zum Schluss innerhalb von ein paar Wochen gestorben ist.


Parodontalerkrankungen bei einem Hund. – Das ist nicht Mia!

Wenn man all dies berücksichtigt, wird einem klar, wie wichtig ein gesundes Hundemaul ist. Darum empfiehlt die AVMA, dass man sich ab dem Welpenalter um die Zahngesundheit seines Hundes kümmern sollte – und zwar tagtäglich. Die einzige Frage, die sich dabei stellt, lautet: Aber wie? 

PfotenSicher™-Hundezahnbürste/Kauspielzeug 

 

 

Cookies sind Informationen, die von unserem Webserver oder Webservern Dritter an die Web-Browser der Nutzer übertragen und dort für einen späteren Abruf gespeichert werden. Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung. Hier finden Sie weitere Informationen zu Cookies. Wenn Sie unseren Service weiterhin nutzen, gehen wir davon aus, dass Sie der Verwendung von Cookies zustimmen.