Artikel zum Thema Toxine und Zähne
Eine Seminarreihe von extremer Wichtigkeit!
Diese Kursreihe (Teil 1 im Juli, Teil 2 im September, Teil 3 im November) hängt eng zusammen und vermittelt wichtiges Wissen über EXOGENE und ENDOGENE TOXINE für jeden Arzt und Therapeuten. Wohlgemerkt, nicht nur für Zahnärzte! Denn nur wenn man die Ursachen einer Erkrankung erkennt ist Heilung möglich. Und da spielt die ZAHNPROBLEMATIK eine sehr wichtige Rolle.
Parkinson
EINE HUNDE - GESCHICHTE
Quelle: PfotenSicher™-Hundezahnbürste/Kauspielzeug
Wie kranke Zähne sogar zum Tod des Tieres führen können.
Ich war ja so betreten. Wie konnte ich nur zulassen, dass die Zähne meiner armen Kleinen in einen solchen Zustand kommen konnten, ohne es zu bemerken?
Mia ist unsere 4 Jahre alte Retriever-Mischlingshündin, die von uns gerettet wurde. Sie hat keinen schlechten Atem und ihre Zähne sind weiß – jedenfalls habe ich das gedacht.
Eines Tages riss Mia beim Gähnen ihr Maul richtig weit auf. Da habe ich endlich auch die ganz hinten liegenden Zähne in ihrem Maul zu Gesicht bekommen; und die … sahen … schrecklich aus.
„Wir müssen eventuell ein paar von ihnen ziehen …“ sagte der Tierarzt.
Wie gefährlich eine „orale Krankheit“ bei einem Hund aussieht
Ich machte sofort einen Termin bei unserem Tierarzt. Nach dem ersten Blick sagte er: „Tja, die sehen schlimm aus. Wir müssen sie saubermachen und eventuell ein paar von ihnen ziehen.“
Die Zähne entfernen? Ich war bestürzt. Musste das wirklich sein?
Ein Alptraum für Hunde
Ich sprach darüber mit einer Freundin und sie erzählte mir eine unheimliche Geschichte. Es war nämlich so, dass sie als Kind eine Hündin hatte, die sehr krank wurde.
Daraufhin brachten ihre Eltern die Hündin natürlich zum Tierarzt. Die Blutwerte wiesen auf nichts hin. Auch auf den Röntgenbildern war nichts zu sehen. Nur zufällig konnte der Tierarzt für einen kurzen Moment etwas im Maul der Hündin wahrnehmen.
„Der Zahn wurde gezogen und der armen kleinen Hündin wurden hochwirksame Antibiotika verabreicht …“
Einer der Zähne war erkrankt und hatte sich entzündet. Der Zahn wurde gezogen und der armen kleinen Hündin wurden hochwirksame Antibiotika verabreicht. Aber es war zu spät. Nur ein paar Wochen darauf war sie tot. Bis heute ist sich meine Freundin sicher, dass der entzündete Zahn der Grund dafür war. Und vielleicht hat sie damit recht – wenn man Folgendes bedenkt.
Die Realität
Gemäß der American Veterinary Medical Association leiden 83 % der Hunde bereits mit 3 Jahren an gesundheitlichen Problemen der Zähne. Das überrascht nicht – denn das Zahnfleisch und die Zähne sind ein Nährboden für Bakterien. Im Laufe der Zeit kann das zu schlechtem Atem, zurückgehendem Zahnfleisch, erheblichen Schmerzen und Zahnverlust führen. Doch es kommt noch schlimmer.
„Die Bakterien im Maul können das Herz, die Leber und die Nieren des Hundes infizieren …“
Der Grund dafür ist, dass die Bakterien im Maul möglicherweise in den Blutfluss gelangen und zu lebensbedrohenden gesundheitlichen Problemen führen, indem sie das Herz, die Leber und die Nieren infizieren. Deshalb ist vermutlich die Hündin meiner Freundin so plötzlich krank geworden – und zum Schluss innerhalb von ein paar Wochen gestorben ist.
Parodontalerkrankungen bei einem Hund. – Das ist nicht Mia!
Wenn man all dies berücksichtigt, wird einem klar, wie wichtig ein gesundes Hundemaul ist. Darum empfiehlt die AVMA, dass man sich ab dem Welpenalter um die Zahngesundheit seines Hundes kümmern sollte – und zwar tagtäglich. Die einzige Frage, die sich dabei stellt, lautet: Aber wie?